Beim deutsch-polnischen Reservistentreffen begegnen sich Angehörige dreier Armeen, die vor 30 Jahren unterschiedlichen Militärbündnissen angehört haben. Die Besichtigung und Erforschung militär-historisch bedeutsamer Orte fördert das gegenseitige Verstehen der vergangenen Ereignisse und ermöglicht Schlussfolgerungen für die Optimierung der künftigen Zusammenarbeit. Die Kranzniederlegungen auf dem Ostfriedhof Gubin und die Besichtigung des Oder-Warthe-Festungsbogens sind zentrale Bestandteile des Projektes und machen die Teilnehmer mit einer Vergangenheit bekannt, die so nicht wiederholt werden darf.
Unter Hinzuziehung von weiteren Zivilpersonen werden die Projektteilnehmer im Rahmen eines Vortrages über die heutigen Gegebenheiten der Entwicklung von Guben und Gubin unterrichtet.
